Nach zwei Jahren mit hochsommerlichen Temperaturen jenseits der 30 Grad, hatten wir in diesem Jahr beim Rodgau Triathlon perfektes Wetter. Perfekt, um uns am Vorabend gemeinsam im Biergarten zu verpflegen, uns mit neuen und alten Freunden auszutauschen und letzte Wettkampfbesprechungen abzuhalten, vor allem aber auch perfekt für einen Wettkampftag am Rodgauer Badesee.
Unser Team war in diesem Jahr mit insgesamt 7 Staffeln vertreten. Dazu kamen mit Rebekka und Dirk zwei echte Raketen im Einzel. Am Ende standen für uns ein erster und ein zweiter Platz in den Ergebnislisten.
Die meisten von uns waren allerdings weniger mit den Ergebnislisten, sondern vielmehr damit beschäftigt, sich gegenseitig anzufeuern oder die gemeinsame Zeit zu nutzen, sich auszutauschen, sich besser kennen oder ein paar (neue) Gebärden zu lernen. Denn neben dem Wettkampf, sind für viele von uns der Austausch untereinander und das Wir-Gefühl ein ganz wichtiger Grund, aus ganz Deutschland nach Rodgau zu kommen.
Neben den tollen sportlichen Leistungen verdient auch unsere Fotografin Ines eine besondere Erwähnung, die – bestückt mit mehreren Kameras – ganz viele tolle Fotos geschossen hat und dabei teils fernab von ihrem Rollator und auf unsicherem Terrain das Renngeschehen einfing. Danke Ines Reimann und Hut ab für deinen unermüdlichen Einsatz!
Bedanken wollen wir uns auch bei den Veranstaltern des TSV Dudenhofen, die uns wieder ganz toll unterstützt haben und die gesamte Veranstaltung abermals unter das Motto „Sport und Inklusion“ gestellt haben. Lieben Dank auch an Lea, die für uns nicht nur im Wasser aktiv war, sondern auch die Wettkampfbesprechung in Gebärdensprache gedolmetscht hat. Ein letzter Dank geht an alle Spenderinnen und Spender, die NF2run unterstützt haben. Ohne euch, wäre das alles gar nicht möglich.
Wir freuen uns schon auf 2026 und laden alle ein, die Lust haben, unser Team auf oder neben der Strecke zu unterstützen.
